Gemeinsam für die Zukunft unserer Region

Schnelles Internet für alle

In der Region Luzern West haben viele nur langsames Internet. Sie surfen mit veralteten Kupferkabeln, die im letzten Jahrhundert verlegt wurden. PRIORIS ändert das! Mit PRIORIS werden alle ganzjährig bewohnten Liegenschaften in- und ausserhalb der Bauzone ans Glasfasernetz angeschlossen. Von einer schnellen, sicheren und jederzeit stabilen Internetverbindung profitieren alle. Bei PRIORIS gibt es keine Einwohnerinnen und Einwohner zweiter Klasse. Alle erhalten schnelles Internet unabhängig davon, wo sie wohnen.  

Für eine attraktive Region

PRIORIS trägt dazu bei, dass die Gemeinden in der Region Luzern West den Anschluss an die digitale, vernetzte Welt behalten. Nicht zuletzt die Covid-Krise mit Homeoffice und Fernunterricht hat gezeigt: Es muss etwas passieren! Schnelles Internet wird künftig zu einem zentralen Standortfaktor. PRIORIS will Fortschritt ermöglichen und Perspektiven schaffen. PRIORIS trägt dazu bei, dass die Region noch attraktiver wird zum Wohnen, Arbeiten und für die Freizeit.

Gemeinsam und solidarisch

Die Gemeinden planen, bauen, finanzieren und betreiben das Glasfasernetz zusammen mit einer privaten Partnerin. Die Liegenschaftsbesitzer beteiligen sich mit einer einmaligen Anschlussgebühr an den Kosten. PRIORIS setzt auf ein gemeinsames Vorgehen und eine solidarische Finanzierung. Dabei nutzt PRIORIS Synergien bei der Planung und zieht für den Bau lokale Unternehmen bei. Die erforderliche Glasfaser-Infrastruktur gehört nach 40 Jahren den Gemeinden.

Mit Weitsicht und Pioniergeist

Auf kantonaler und nationaler Ebene wird schon lange über die bessere Internetversorgung so genannter «Randregionen» diskutiert. Nur: Passiert ist bisher wenig. Auch für die grossen Telekomfirmen hat der Ausbau keine Priorität. Darum nehmen die Gemeinden in der Region Luzern West das Heft selbst in die Hand. Schnelles Internet für alle – dank Weitsicht und Pioniergeist!

… und es funktioniert

Luthern hat es vorgemacht. Dort hat die Stimmbevölkerung bereits 2020 beschlossen, den Bau des Glasfasernetzes selbst zu realisieren und die Kosten gemeinsam und solidarisch zu tragen. Unterdessen ist das ganze Glasfasernetz in der Napfgemeinde im Boden, 700 Freileitungsmasten können entfernt werden und 100 Prozent der Haushalte sind angeschlossen.